
Beim Spielen im Online-Casino ist es immer vorteilhaft Tipps und Strategien zu befolgen. Beim Roulette ist es jedoch sehr schwierig, dem Spieler Tipps für seine Handlungen zu geben. Es ist jedoch möglich auf Fehler hinzuweisen, die man vermeiden sollte. Darunter findet man beispielsweise Strategien, die nur sehr selten oder überhaupt nicht funktionieren.
Der Hausvorteil ist verpflichtend
Beim Roulette ist der Hausvorteil immer problematisch, da er konstant ist. Der Hausvorteil beim amerikanischen Roulette beträgt üblicherweise 5,20% während er beim europäischen Roulette lediglich 2,70% ausmacht. Folglich ist es egal welche Strategie oder Einsätze der Spieler wählt, er wird auf langfristige Sicht verlieren, auch wenn er zunächst vielleicht Glück hat.
Die Martingalen sind wenig vertrauenswürdig
Zu den häufigsten Strategien beim Roulette gehören natürlich die Martingalen. Sie bestehen allgemein darin den Betrag des Einsatzes nach einem Verlust zu verdoppeln. Man sagt wenn der Spieler mit einer Martingale gewinnt, gelingt es immer die vorher verlorenen Einsätze zurückzugewinnen. Auch wenn der Spieler immer auf ein rotes Feld setzt, besteht trotzdem keine Garantie, dass der Croupier nicht ein schwarzes Feld wählt. Bei den Martingalen stützt sich der Spieler zudem auf Statistiken, dadurch wird deren mangelnde Vertrauenswürdigkeit bestätigt:
- Bei Online-Roulette Spielen sollte der Spieler ein Einsatzlimit von 500 Credits nicht überschreiten. Wenn dieser mit einem einzigen Credit anfängt und ständig verdoppelt, indem er die Tipps der Martingalen befolgt, so kann er dies nur 9-mal machen.
- Ab dem zehnten Einsatz hat der Spieler die Grenze überschritten. Er hat nicht nur 512 Credits ausgegeben, aber wenn seine zehn Einsätze scheitern, hat er in Wirklichkeit viel mehr verloren als nur den Vorteil des Casinos.
Die Aufteilung des Kapitals ist effizienter
Wenn es eine Strategie gibt, die sich der Spieler zu Herzen nehmen kann, dann ist es jene von Andrez Martinez, die entwickelt wurde als das Roulette in Los Angeles zum ersten Mal für Aufruhr sorgte. Sie garantiert zwar nicht einen Sieg, aber sie ist vielsprechender als die klassischen Martingalen. Diese Strategie besteht darin, die Bankroll des Spielers in 35 Untereinheiten aufzuteilen. Jede dieser 35 Untereinheiten bildet eine Einsatzeinheit, mit der Sie auf eine spezifische Zahl setzen können – beim Roulette gibt es 35 Felder. Dieser Vorgang ist intelligent: wenn der Spieler ab der zehnten Runde gewinnt, stockt er seine gesamte Bankroll wieder auf und die 25 restlichen Untereinheiten bilden eine zusätzliche Gewinnoption. Bei dieser Strategie können Sie die perfekte Balance halten und so niemals zu viel Geld verlieren.